„… Statt nachmittags in Miami anzukommen, wurde es abends (egal). Der Nachtanflug war schön und sehr beeindruckend: So ein Lichtermeer über mehrere (Flug-)Minuten hinweg. Das war also ein Freitagabend (08.11.). Am Samstag erkunden der Umgebung
und Sonntag (freie Gestaltung) ging ich in das »Miami Seaquarium«
… und auf Stadtrundfahrten mit (öffentlichem) Bus, sog. Trolley-Tour (offener Bus) und Metromover (’ne Art Straßen-Hoch-Bahn aus einem Wagen automatisch ohne Fahrer für einen Quarter = 25 Cents im größeren Kreisverkehr im Zentrum/downtown). Im nördlichen Miami Beach wohnte ich die ersten drei Nächte. Zu weit nördlich, denn von der 184. Straße bis downtown brauchte der Bus 90 Minuten. Und dann noch mal 20 Minuten bis zum Seaquarium. Wer konnte das ahnen. Dimensionen, die wir/ich uns/mir nicht vorstellen können. …“
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Die gigantischen Maßstäbe lernte ich auch später noch kennen.