d.h.: Warum „Local Guide“ zu sein, Freude bringt…!
... mit zahlreichen Updates beim Scrollen …
„Local Guides“ ist eine Möglichkeit, „Google Maps“ mit Input zu verbessern mittels Eingeben von Fakten, Fotos, Rezensionen und anderem mehr. Dabei steht das Weitergeben von eigenem quasi Spezialwissen im Vordergrund, um als Faktenermittler Wegbereiter und für all die zu werden, die G Maps nutzen und dadurch Infos erhalten, die es so zuvor an diesen Orten im Web bisher noch nicht gab.
in der Zwischenzeit (Juni 2021) neuer Look der Badges: statt zuvor Meister / Experte nun Gold / Silber …:
… hier mit diversen weiteren Updates …:
… und das macht viel Spaß! … wie ich es anhand eigener Beispiele vorstellen möchte – vor allem dann, wenn es Orte bis dato noch gar nicht gab im Kartenwerk oder wenn noch niemand vorher etwas über einen Ort notiert hatte.
Und gerade wenn man, wie ich, auf dem Land lebt, wo es viele kleine Dörfer gibt, in denen viele auch öffentliche Orte, wie z.B. kleine Kirchen und/oder andere Sehenswürdigkeiten, dem Einheimischen selbstverständlich bekannt sind, der Außenstehende oder Durchreisende kennt die nicht oder kaum, geschweige diese als Tourist punktgenau fortan finden zu können. Exemplarisch werden Sie dies hier gleich sehen können bei einer schönen naturbelassenen Abkürzung für Wanderer, die den Westerwald besuchen. Oder historische Bauten, die nicht mal ansatzweise verzeichnet sind/waren, ehe diese nun in Maps lokalisiert ihren Marker erhielten. Und wenn dann noch viele Leute / Web-Surfer / Navi-User diese sehen, dann werden solche standardmäßig von der weltweit größten Suchmaschine protokolliert, das versteht sich sozusagen. Und hin und wieder erhält man dann eine Art Click-Protokoll, wenn eine Anzahl nach oben ausschlägt. Und das ist’s, was ich meine mit, that enjoys!
Am Anfang meiner Beschäftigung hiermit standen ein paar Sehenswürdigkeiten aus meinem Geburtsort Celle, von denen ich weiß, dass die Touris darauf abfahren und diese in Scharen vorgeführt bekommen: Partnerstädte [Patenstädte] der Herzogstadt Celle (gelegen in der Lüneburger Heide nordöstlich von Hannover / südlich von Hamburg) und weil diese mit dem jeweiligen Wappen-Siegel in einem Wegweiser-Kunstwerk in Granit eingelassen sind, und besonders deshalb, weil die Städte selbst sich zwar untereinander / wechselseitig erwähnen (auf den Webseiten der Städte), nicht jedoch als solche abgebildet sind – bisher:
Celle – Partnerstädte / sister cities / twin towns
… in der Bergstraße schaut Tourist auf die Haus-Hälften, die beim Wiederaufbau irgendwie vertauscht worden sein mögen …
… der deshalb so selten ins (Schnappschuss-)Blickfeld gelangt, weil das sehr besondere Fachwerk vom Hoppener Haus nur im oberen Teil soz. Ablichtung würdig befunden wird, weil unten normale Geschäfte inhäusig sind, die wohl die meisten irgendwie stören, mit aufs Bild zu nehmen… und eben drum ist die vergoldene Brunnenfigur vom Stadtwappen-Löwen kaum zu finden, wenn man gezeigtes Hoppener Haus sucht und findet… über 2000 Views.
… ähnlich ergeht es dem riesig großen steinernen Stadtwappen selbst, das an der Außenseite vom Bomann-Museum zu bewundern ist: solo gezeigt selten, und hier nun schon über tausendfach aufgerufen in den verschiedenen Ansichten …
In meinem jetzigen Wohnort auf dem Land gibt es einige Wegstellen, die zu erwähnen / dokumentieren längst überfällig waren:
… angefangen am linken Karten(bild)rand der Fußgänger- und Radfahrer-Zugang zum historischen Bahntunnel, der eine ideale Abkürzung ist für Wanderer, da durch diesen die reine Natur (Wandergebiet) beschritten wird und man dadurch die Landstraße vermeiden kann und zugleich eine Anstieg des Geländes wörtlich unterlaufen kann. Rastplatz am Nordausgang inklusive:
Wie intensiv dieser Karten-Neueintrag innerhalb kürzester Zeit angeschaut wurde, das sehen Sie hier anhand der mehreren Hundert Aufrufe:
… und dann erst das Hinterland benannte Wander-Areal mit über 9000 Klicks:
sowie die historische Brunnenstelle „Petersborn“ aus dem 16. Jahrhundert:
…sogar die Pfarrkirche „St. Petrus“ erhielt schon über 3000 Klick-Besuche …
Chełmża am CulmSEE
… dann war da noch diese ExClousivität, nenn‘ ich’s mal: Chelmza, die Stadt in Polen, etwa 150 km südlich Danzig (Gdansk) gelegen, die Namensgeber meines Urahnen war, nämlich der, der aus „Culmsee“ kam, wie Chełmża ehemals hieß, gelegen am gleichnamigen See, dem „CulmSee“, heute „Jezioro Chełmżyńskie“, english könnte man erklärend transkribieren CulmLake, da the Lake = der See ist … dessen Ufer ich anno 2001 besuchte.
Info: Einige Rezensionen sind nicht mehr öffentlich abrufbar – vermutlich, weil diese in English waren. Mittlerweile ist der Zuwachs der Einträge in Landessprache ernorm gewachsen. Als Verfasser jedoch kann man selbige (not for public access) weiterhin sehen (eingeloggt).
…
Und innerorts stehender denkmalgeschützter Wasserturm fand nun endlich Eingang in die GMaps durch mich:
… wie auch andere Bauwerke ihren DotSpot erhielten in Ergänzung zu vorhandenen, vereinzelten Einträgen, aus denen zu erkennen ist, dass das historische Aussehen seither unverändert verblieb.
ferner noch diese Kleinigkeiten😉
Fazit: der Weg ist frei zum nächsten Level …
update 9/2018: Master Fact Finder
Update 2021 January 11th: Faktenermittler – Neuling … ups, ganz neue Zählweise … von den 100|100|1000 sind nur noch 76|208|153 übrig geblieben …
once upon a time 😉
Aber:
in dieser Rubrik ändern sich die Fakten so schnell, dass ich anno 2021 quasi neu anfange in einer von drei Unterrubriken:
Bearbeitungen 77 von 25 \ überprüfte Informationen 208 von 25 \ aber nur noch 64 von 250 Antworten = ergibt Reset auf (noch) kein Abzeichen als Faktenermittler
update 20th September 2018: Master Fact Finder
Updates 2018/10/18th: more than 400.000 views „Expert Photographer“
Rast richtiger Ruhe: schöne Wander-Schleife über den Bergkamm oberhalb des historischen Bahntunnels im Bereich Peterslahrer Hinterland (sehen Sie extra Eintrag) liegt anfangs entlang von ein paar wenigen idyllisch gelegenen Wohnhäusern. Danach anschließend freies Feld mit dem Wanderweg am Hang-Waldrand. Bevor es wieder bergab gehen würde, biegt man ab wieder bergab. Dieser schmale Weg sollte bei Glätte im Winter NICHT begangen werden: Grund: Es geht sehr steil hinunter neben dem Weg, der von fallendem Laub nicht geräumt wird und auch nicht gestreut wird – beinahe atemberaubend unerwartet. Es ist eine beeindruckende Aussicht seitwärts in die Tiefe, wo die Wied fließt. Im Steilhang liegen einige umgestürzte Bäume; und dies schon seit vielen Jahren, und deshalb sind diese dicht von Moos überzogen, was ein besonderes Naturbild abgibt…! Das Rauschen der Wied rundet den Eindruck ab. Ach ja, die kleine Rastbank gibt herrlichen Ausblick über das Grasland-Feld mit in der nahen Ferne weiterem bergigem Westerwald. Ein herrlicher Ort zum Verweilen und Natur tanken und zum träumenden Gedanken fliegen lassen … (beschrieben aus der Wanderrichtung ausgehend von der „Wiedtalstraße“ über den Weg „Am Birkelsberg“)
Update 2021 September 14th: views of reviews 100.00
Update 2021 September 14th: being Local Guide for 4 years
Café Schneider in 57610 Altenkirchen (Westerwald), schräg gegenüber Bahnhof
Leckeres im Café Schneider in der Bahnhofstraße 8
Update 2021 October 19th: photographer 5M views
Update 2022 February 1st: views 300.000
Update 2022 March 22nd: Rezension 5000 views Hölty-Gymnasium
Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776) war Dichter, der Theologie und Sprachen an der Universität Göttingen studierte. Er wohnte eine Zeitlang (1765-’68) in der Schuhstraße 22. Besonders bekannt ist sein Gedicht „Üb immer Treu und Redlichkeit…“, das von Mozart in dessen Zauberflöte verewigt wurde. Viele weitere seiner Werke wurde von großen Komponisten vertont. – Wie ich finde und hier empfehle: Es wird Zeit für eine eigene Wikipedia-Seite! Das H.-Gym. Wunstorf hat bereits eine… – Hätte es all dies hier zu meiner Schulzeit gegeben (lang ist es her), also: macht’s Euch zu einer „Aufmunterung zur Freude“ … ach, ja, war hier 🙂 ab 1971 bis 1980
concerning / betreffend „Faktenermittler“: zu Beginn hatte ich zwischenzeitlich das „Experte“- und „Meister“-Abzeichen bzw. „Bronze„; Aufgrund fluktuierender Fakten-Sachlage [>200 überprüfte Informationen u.a.m.] bei den meisten Lokalitäten ändern sich diese Bestand-Zahlen sehr schnell, wodurch regelmäßig wieder Punkte abgezogen werden. Das wiederum ist eine mir nicht gefallende Praxis, doch auch nachvollziehbar bei der Flut der Daten …: Local Guide @ GMaps …
Update 2023 May 9th:
Information: 2024-01-30 wurde dieser Brunnen-Eintrag bereits 500.000-mal aufgerufen >Screenshot unten<