d.h.: Warum „Local Guide“ zu sein, Freude bringt…!
„Local Guides“ ist eine Möglichkeit, „Google Maps“ mit Input zu verbessern mittels Eingeben von Fakten, Fotos, Rezensionen und anderem mehr.
Dabei steht das Weitergeben von eigenem quasi Spezialwissen im Vordergrund, um als Faktenermittler Wegbereiter und für all die zu werden, die G Maps nutzen und dadurch Infos erhalten, die es so zuvor an diesen Orten im Web bisher noch nicht gab.



Und gerade wenn man, wie ich, auf dem Land lebt, wo es viele kleine Dörfer gibt, in denen viele auch öffentliche Orte, wie z.B. kleine Kirchen und/oder andere Sehenswürdigkeiten, dem Einheimischen selbstverständlich bekannt sind, der Außenstehende oder Durchreisende kennt die nicht oder kaum, geschweige diese als Tourist punktgenau fortan finden zu können.
Exemplarisch werden Sie dies hier gleich sehen können bei einer schönen naturbelassenen Abkürzung für Wanderer, die den Westerwald besuchen.
Oder historische Bauten, die nicht mal ansatzweise verzeichnet sind/waren, ehe diese nun in Maps lokalisiert ihren Marker erhielten.
Und wenn dann noch viele Leute / Web-Surfer / Navi-User diese sehen, dann werden solche standardmäßig von der weltweit größten Suchmaschine protokolliert, das versteht sich sozusagen. Und hin und wieder erhält man dann eine Art Click-Protokoll, wenn eine Anzahl nach oben ausschlägt. Und das ist’s, was ich meine mit, that enjoys!
Am Anfang meiner Beschäftigung hiermit standen ein paar Sehenswürdigkeiten aus meinem Geburtsort Celle, von denen ich weiß, dass die Touris darauf abfahren und diese in Scharen vorgeführt bekommen:
Partnerstädte [Patenstädte] der Herzogstadt Celle (gelegen in der Lüneburger Heide nordöstlich von Hannover / südlich von Hamburg) und weil diese mit dem jeweiligen Wappen-Siegel in einem Wegweiser-Kunstwerk in Granit eingelassen sind, und besonders deshalb, weil die Städte selbst sich zwar untereinander / wechselseitig erwähnen (auf den Webseiten der Städte), nicht jedoch als solche abgebildet sind – bisher:
Celle – Partnerstädte / sister cities / twin towns



Update 6th October 2020:


mehr Sister-City-Details im separaten webLog:
https://axelculmsee.blogspot.de/2017/11/celle-sister-cities.html
sowie diese Sightseeing-Attraktionen:

… der deshalb so selten ins (Schnappschuss-)Blickfeld gelangt, weil das sehr besondere Fachwerk vom Hoppener Haus nur im oberen Teil soz. Ablichtung würdig befunden wird, weil unten normale Geschäfte inhäusig sind, die wohl die meisten irgendwie stören, mit aufs Bild zu nehmen… und eben drum ist die vergoldene Brunnenfigur vom Stadtwappen-Löwen kaum zu finden, wenn man gezeigtes Hoppener Haus sucht und findet… über 2000 Views.

… ähnlich ergeht es dem riesig großen steinernen Stadtwappen selbst, das an der Außenseite vom Bomann-Museum zu bewundern ist: solo gezeigt selten, und hier nun schon über tausendfach aufgerufen in den verschiedenen Ansichten …

Peterslahr



sowie die historische Brunnenstelle „Petersborn“ aus dem 16. Jahrhundert:


Chełmża am CulmSEE
map marker left>right: sugar factory / water tower / Sts. Nicholas / town hall / market square / Bazylika /
Mittlerweile ist der Zuwachs der Einträge in Landessprache ernorm gewachsen.
Als Verfasser jedoch kann man selbige (not for public access) weiterhin sehen (eingeloggt).














500.000 visits
Update 2019 Oct 1st:

Update 2020 Jan 28th:

1.500.000 views
Update 2020 April 24th:

Update 2020 October 7th:
Peterslahr Bergkammweg Rastbank
Rast richtiger Ruhe: schöne Wander-Schleife über den Bergkamm oberhalb des historischen Bahntunnels im Bereich Peterslahrer Hinterland (sehen Sie extra Eintrag) liegt anfangs entlang von ein paar wenigen idyllisch gelegenen Wohnhäusern. Danach anschließend freies Feld mit dem Wanderweg am Hang-Waldrand. Bevor es wieder bergab gehen würde, biegt man ab wieder bergab. Dieser schmale Weg sollte bei Glätte im Winter NICHT begangen werden: Grund: Es geht sehr steil hinunter neben dem Weg, der von fallendem Laub nicht geräumt wird und auch nicht gestreut wird – beinahe atemberaubend unerwartet. Es ist eine beeindruckende Aussicht seitwärts in die Tiefe, wo die Wied fließt. Im Steilhang liegen einige umgestürzte Bäume; und dies schon seit vielen Jahren, und deshalb sind diese dicht von Moos überzogen, was ein besonderes Naturbild abgibt…! Das Rauschen der Wied rundet den Eindruck ab. Ach ja, die kleine Rastbank gibt herrlichen Ausblick über das Grasland-Feld mit in der nahen Ferne weiterem bergigem Westerwald. Ein herrlicher Ort zum Verweilen und Natur tanken und zum träumenden Gedanken fliegen lassen … (beschrieben aus der Wanderrichtung ausgehend von der „Wiedtalstraße“ über den Weg „Am Birkelsberg“)
Rezension / review:
https://goo.gl/maps/sB5cekAijGZA98LB8
public incl. photos:
https://goo.gl/maps/yVR4FZdT824AEBdU9

panorama: https://goo.gl/maps/jrt5WoufZPqTe8NVA

Update 2020 October 13th:
JF9F+3J Peterslahr

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